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neuesmuseum 17 - 1/2
die österreichische museumszeitschrift
März 2017








 

 




Südwestpresse, Ulm
07.05.2016



Fränkische Landeszeitung,
Dinkelsbühl / Feuchtwangen
Nr. 85, 13.04.2016


Taunus Zeitung, 24. Juni 2014










Museumsblog, Feststellungen über Ausstellungen, 24. Februar 2010

„Die Luftige Gestaltung des Ausstellungsraumes und die Farben – viele Grautöne – schaffen eine angenehme Atmosphäre und fördern die Lust am Schauen. (...) Kuratiert wurde die Ausstellung von Tatjana Neef, die Szenografie stammt von Juliette Israël.“


Und, Das Münchner Kunstjournal, April, Mai, Juni 2009

„Mit der von Ulrike Heikhaus kuratierten und von der Szenografin Juliette Israel spektakulär gestalteten Ausstellung „Orte des Exils 02 – Minchen ve’ Tel Aviv würdigt das Jüdische Museum mit einem Fotoessay von Yigal Gawze die „erste hebräische Stadt der Moderne“


Applaus Kultur-Magazin, 5/2009

„Die zweite Etage des Museums, die der Sonderausstellung Minchen ve’ Tel Aviv vorbehalten ist, ahmt in ihren Einbauten einen Straßenzug von Tel Aviv nach – eine sinnfällige Idee der Ausstellungsarchitektin Juliette Israel. Hinter vier kubischen Bauhausfassaden befinden sich die Erinnerungsräume an vier Juden aus München, die in den 1930er-Jahren wegen der nationalsozialistischen Verfolgung nach Palästina auswandern mussten."


Jüdische Allgemeine, Feuilleton, 26. März 2009

„Juliette Israel hat für die Ausstellungsarchitektur eine originelle, überzeugende Form gefunden. Wie Häuserzeile, versehen mit den jeweiligen Straßennamen in Tel Aviv, sind begehbare Kabinen angeordnet. Sie enthalten Fotografien, Objekte, Bücher und Dokumente.“



Süddeutsche Zeitung, Feuilleton, 24. März 2009

„Der Blick von außen, die Verdichtung nach innen, sie sorgen für eine kleine Offenbarung, so geschieht es zumindest bei der Ausstellung „Minchen ve’
Tel Aviv“"


Münchner Merkur, Kultur, 24. März 2009

„Im Museum hat Juliette Israel Tel Aviv als Kulissenstadt aufgebaut, die mit angedeuteten Bauhausfassaden zum einen Gawzes Fotografien umfängt, zum anderen den vier Münchnern eine „Koje“ bietet. Darin oder Darauf „verkörpert“ manchmal nur ein Exponat das Künstlerschicksal. Daneben veranschaulichen Fotos und Texte die Lebenswege dieser Europäer in den Nahen Osten.“


L'espresso, Band 53, Ausgaben 7-12, Seite 120

"disegnate da giovani artisti tedeschi
(...) Il “museo immaginario A Rebours”, installazione del 2004 di Juliette Israel, reinterpreta il romanzo decadente di Huysmans, creando spazi avulsi dalla realta dove si entra e si esce senza uno scopo."


kunstbuchanzeiger.de
Fiktive Architektur in der Literatur - Sigrid Gaisreiter


"Nicht immer sind architektonische Beschreibungen in der Belletristik derart konkret und präzise, dass sie nachbaufähig wären. Sehr gut geeignet dagegen
Joris-Karl Huysmans "Gegen den Strich". Dieses Werk inspirierte Juliette Israël 2004 zu ihrer universitären Abschlußarbeit einer Rauminstallation. Auch solche Beispiele aus jüngsten Produktionen, die nicht von Nerdingers Studenten kamen, sammelte der Initiator dieses Paralleluniversums."